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Möchtest du gerne ruhiger werden?
In deine Mitte kommen?
Gerade in deinem anstrengenden Leben und Business?
Mehr nach deiner Intuition gehen und dich energetisch besser schützen?
Du weisst eigentlich, dass du irgendeine Form von Bewusst Seins Training absolvieren müsstest, aber du weisst nicht was und wie?
Löst das Wort Meditation und Achstsamkeitstraining Widerstand und Ängste bei dir aus? Ich habe meine ersten Meditationserfahrungen in meinen Zwanzigern gemacht. Als Anfängerin in Meditation begann ich mit Zenmeditation, für mich die härteste aller Disziplinen. Es war für mich unglaublich schwer, jeden Morgen und Abend still zu sitzen und eine Wand anzublicken.
Ganz zu schweigen von den 2 tägigen Dauermeditationen in einem wunderbaren Kloster. Meinem damaligen Meister sagte ich, wie schwer es mir fällt zu meditieren. Er lächelte. Nach einem halben Jahr hatte ich so viel Widerstand gesammelt, dass ich entnervt aufgab.
Heute weiss ich, es gibt unheimlich viele Arten gibt sein Bewusstsein zu trainieren und vor allem sich immer wieder neu auszurichten und seine Mitte zu finden. Das passiert, wenn du dich energetisch reinigst. Es ist wichtig, seine eigene und richtige Methode zu finden.
Wenn ich manchmal mit Menschen über Achtsamkeitsübrungen rede, dann kommen Sätze wie: „Ich habe keine Zeit“, „Ich kann nicht still sitzen“ und „Meditation ist für Yogis und Super spirituelle Leute.“ Wer kennt das nicht?
Den Mythos, dass Meditation nichts für Menschen mit wenig Zeit, Businesstreibende oder unruhige Zeitgeister ist, gibt es nicht. Meditation ist für alle da, es ist nicht schwierig es zu lernen und man muss auch nicht viel Zeit investieren. Jeder kann still sitzen (auch wenn es nur für eine Minute ist) und sich Zeit nehmen.
Gerade in dieser Zeit ist es super wichtig mit Bewusstsein sein Leben und Business zu gestalten. Damit geht dir vieles leichter und freudvoller von der Hand.
Aber was ist Meditation oder Achtsamkeitstraining?
Es ist eine Praxis, die deinen Geist trainiert. Dieses Training macht dich klar und führt dazu, dass du mit mehr Bewusstsein dein Leben gestaltest.
Du hast mehr Zugang zu deiner Intuition und kannst aus ihr heraus agieren und dein Leben gestalten. Und viele grosse Frauen und Männer gehen nach ihrer Intuition und nicht nach rationalen Entscheidungsmustern.
Wem das etwas zu einfach oder vage klingt sei gesagt, dass es viele Arten der Meditation, die zu verschiedenen Zwecken durchgeführt werden, gibt.
Ich meditiere seit vielen Jahren und verdanke mein Glück und Gesundheit diesem genialen und einfachem Werkzeug. Durch meine Meditation habe ich gelernt, wie ich mein Immunsystem stärken kann, meine Ängste loslassen und meine Intuition vergrössern kann. Meine tägliche Praxis der Meditation gibt mir innere Kraft für alles, was ich in der Welt hervorbringe.
Auch du kannst diese Macht, Intuition und Verbindung erfahren, indem du die skizzierten Schritte von mir gehst. (Es gibt noch viele andere Wege, meiner ist nur einer davon).
Diese Schritte helfen dir zu beginnen und deine ganz eigene Meditationspraxis zu entwickeln. Sie können dich zu lebensverändernden Einsichten führen, du musst nur die Vorteile annehmen, die dieses Tool für dich zu bieten hat.
1. Jeder kann meditieren. Du musst es nur wollen.
Wie alles was Ergebnisse in deinem Leben bringen soll, musst du diese Praxis wollen.
Es kann schwer sein eine Meditationspraxis zu beginnen, weil es so fremd und ungewohnt scheint. Aber ich habe eine gute Nachricht: Meditieren ist viel einfacher als wie es scheint.
Der Beginn einer Meditationspraxis erfordert nur geringe Bereitschaft. Dein Wunsch, etwas Neues erleben zu wollen, ist alles was du brauchst, um einen neuen Weg einzuschlagen.
Beginne mit der Absicht diese Praxis beginnen zu wollen. Bekräftige diese Aussage laut an dich selbst:
„Ich bin offen für Meditation und ich begrüße eine neue Praxis in meinem Leben.“
Diese einfache Erklärung gibt dir all die Energie und die Begeisterung, die du brauchst, um diesen Blog weiter zu lesen und um mit deiner ureigensten Meditation zu beginnen.
Es ist wichtig zu akzeptieren, dass jeder meditieren lernen kann. Du musst es nur WOLLEN.
2. Stimmung ist wichtig.
Es ist großartig einen ruhigen, ordentlichen und friedlichen Raum in deinem Haus zu schaffen. Dieser Raum kann rein deiner Meditationspraxis gewidmet sein.
Letztendlich ist es aber wichtig zu wissen, dass man wirklich überall meditieren kann.
Du kannst auf einer Parkbank, in der U-Bahn, Badewanne oder aber auch an deinem Schreibtisch meditieren. Meditation kann ein Teil deiner täglichen Routine werden und du kannst es jederzeit und überall tun.
Viele Meditationslehrer schlagen vor, dass du einen heiligen Raum zum meditieren für dich schaffst. Auch wenn du eine kleine Wohnung hast, kannst du diese Einrichtung mit Hilfe eines Meditationskissens und einer Kerze schaffen.
3. Du hast Zeit zu Meditieren
Du hast eine Minute Zeit, nicht wahr? Eine Minute pro Tag in Stille verbracht kann dein Leben verändern. Verpflichte dich zu einer Minute pro Tag und praktiziere Meditation um deinen Geist, deine Seele zu beruhigen und Energie zu tanken.
4. Hier ist eine Möglichkeit zu mediitieren und achtsam und klar zu werden:
Praktiziere den „eine Minute Atem“:
Folge für eine Minute dieser Atemtechnik:
Atme 5 Sekunden ein
Halte den Atem für 5 Sekunden an
Atme 5 Sekunden aus
Halte dies für 5 Sekunden.
Übe dieses Atemmuster für eine Minute pro Tag.
5. Du kannst überall meditieren
Auch kochen kannst du als meditative Praxis verwenden. Kochen kann dir helfen von den Dingen des Tages loszulassen. Lass dich nicht ablenken, weder durch Fernsehen noch Telefonate. Konzentriere dich ganz auf den kreativen Prozess des Kochens. Beobachte dabei deinen Atem. Verwende die oben beschriebene Atemübung in dem du langsam ein und ausatmest. Spätestens wenn das Essen auf dem Tisch steht, wirst du dich entspannt fühlen und kannst deine Mahlzeit geniessen.
6. Meditieren im Gehen
Du kannst auch im Gehen meditieren. Im Zen heisst diese Praxis Kinhin und bedeutet das achtsame Gehen. Du kannst dies beim Wandern in der Natur tun, aber auch in der Stadt während du zu einem wichtigen Termin gehst. Verlangsame deinen Schritt ein bischen und konzentriere dich auf deinen Atem.
Immer wenn du dich gestresst fühlst, trennst du dich von deinem Körper und deiner Macht. Mit der Meditation im Gehen kommst du wieder mit beiden Füssen auf die Erde und wirst dich am Ende deines Ziel geerdet und entspannt fühlen. Du kannst dir auch vorstellen, mit einer Schnur vom Universum durch deinen Scheitelpunkt am Kopf (auch Kronenchakra) bis tief in die Erde hinein verbunden zu sein.
7. Buche einen Kurs, der dich unterstützt Achtsamkeit und energetische Klärung zu trainieren:
Wenn du eine Community suchst wo du dich austauschen kannst, dann komme doch in meine Online Masterclass “Balance“. Dort lernst du alle Tools für ein Leben in Klarheit und Balance. Und es gibt eine tolle Community an bewussten Unternehmerinnen wo du dich austauschen kannst: hier gibt es mehr Informationen
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Herzlichst
Siggy
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